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Das martens-Newsletter: von Kollegen für Kollegen

    Februar 2005  
 
 

Sehr geehrte Frau Kollegin,
sehr geehrter Herr Kollege,

in den Newslettern Februar und März 2004 hatten wir strategische Tipps für Ihre Unternehmensplanung zusammengestellt. Was ist aus Ihren Plänen geworden? Und welche Ziele haben Sie sich für 2005 gesetzt?

In diesem Newsletter haben wir für Ihre Jahresplanung 2005 Essentials führender Managementberater gebündelt. Holen Sie sich aus ihren Empfehlungen und Zitaten Anregungen für Ihre persönlichen Apothekenziele. 

Wir wollen, daß Sie Erfolg haben. 
Apothekerin Dr. Frauke Martens

Wie finde ich die richtigen Ziele?   

Die Schlüsselfrage lautet: "Was muß ich tun, um erfolgreich zu sein?" Sie lautet nicht: "Was würde ich gerne tun?" oder "Was wollen andere, daß ich es tue?" [1]

Der Erfolg von heute ist der Mißerfolg von morgen. D.h.: eine Strategie, die sich für die Vergangenheit als richtig erwiesen hat, muß nicht auch für die Zukunft richtig sein. [2]

"Wer von den großen "Märkten" vor unserer Haustüre träumte, hat nichts von Wirtschaft verstanden: Selbstverständlich gibt es dort unendlich große Bedürfnisse, aber ebenso selbstverständlich gibt es einen riesigen Unterschied zwischen Bedürfnissen und Nachfrage. Denn Nachfrage sind nur jene Bedürfnisse, für die auch jemand bezahlen kann." [2]

Wie trenne ich die Spreu vom Weizen?   

"Das Gute ist der Feind des Besten. Das ist einer der Hauptgründe, warum es so wenig wirklich Herausragendes gibt. Die meisten Unternehmen werden allein deshalb nie zur Spitze gehören, weil es der Mehrzahl von ihnen gut geht - und genau das ist ihr größtes Problem." [3] 

Geben Sie sich nie mit guten Leistungen zufrieden. Verlangen Sie Spitzenleistungen

Wir müssen, um erfolgreich zu sein, Höchstleistungen erbringen. Andererseits stehen dafür aber nur ganz gewöhnliche, normale Menschen zur Verfügung. Dieser Widerspruch läßt sich auflösen, indem man den Grundsatz "auf vorhandene Stärken aufbauen" befolgt. "Spitzenleistungen können nur in dem Maße erwartet werden, als es gelingt, die Aufgaben so zu gestalten, daß möglichst viele Menschen ihren Beitrag dort erbringen können, wo sie natürliche Begabungen und Stärken besitzen." [2]

Die Schlüsselfrage lautet daher: "Was kann ich wirklich besser als andere?" bzw. "Wo liegen meine wirklichen Stärken?" [2] 

Falsch ist es, aus der Furcht heraus zu handeln, abgehängt zu werden. Setzen Sie stattdessen auf Ihre Stärken und Ihre Leidenschaft. Denn "um exzellent zu sein, braucht es Leidenschaft für eine Aufgabe. Nur dann kann man Frustrationen, Unsicherheiten, Widerstände überwinden, und Durstperioden durchhalten. Leidenschaft ist lebenswichtig." [4] 
"Wir sollten nur das tun, was unsere Leidenschaft entfachen kann. Leidenschaft läßt sich nicht anfertigen. Man kann Menschen auch nicht zu Leidenschaft "motivieren". Man kann nur entdecken, was die eigene Leidenschaft und die der anderen entfacht." [3]

"Die eigentliche Frage lautet: "Welche Arbeit begeistert Sie so, daß sie Sie zu Spitzenleistungen herausfordert?" Fragt man sich "Warum Spitzenleistung anstreben? Ist Erfolg nicht genug?", hat man wahrscheinlich den falschen Beruf." [3]

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Wie erreiche ich zielsicher mein Ziel?   

"Jede Organisation möchte gerne die beste sein, aber den meisten fehlt die Disziplin, sich schonungslos klar zu machen, worin sie der Beste sein können, und der Wille, alles Notwendige zu unternehmen, um dieses Potential zu realisieren. Was ihnen fehlt, ist die Disziplin im Kampf ums kleinste Detail." [3]

Blicken Sie der Realität ins Auge (ohne den Mut zu verlieren)

"Man muß den unerschütterlichen Glauben besitzen, daß man sich am Ende durchsetzen wird - ganz gleich, welche Schwierigkeiten sich einem in den Weg stellen. Gleichzeitig muß man aber die Disziplin haben, den Realitäten der aktuellen Situation ins Auge zu sehen - egal, wie unerfreulich sie sind. [3]

Wieviele Ziele sollen es sein?   

Von entscheidender Bedeutung ist, sich auf einige wenige Punkte zu konzentrieren. Für Wirksamkeit und Erfolg ist Konzentration unabdingbar. Man kann sich zwar immer mit drei Dutzend verschiedenen Dingen beschäftigen, aber man kann niemals auf drei Dutzend Gebieten erfolgreich und wirksam sein. [1]

Ich habe Führungskräfte kennengelernt, die sich pro Jahr eine einzige Schlüsselaufgabe stellen und diese mit aller Konsequenz verfolgen. Es waren bemerkenswert erfolgreiche Leute. [1]

Halten Sie es wie Peter E. Drucker: "Wirksame Führungskräfte erledigen erstrangige Dinge zuerst, und zweitrangige Dinge - überhaupt nicht."

Welche Mitarbeiter helfen mit?   

"Setzen Sie Ihre besten Leute auf die größten Chancen an" [3]

Literaturquellen 

1 F. Malik, Der Jahresbeginn wirksamer Führungskräfte, m.o.m.-Letter, 1/97
2 F. Malik, Management-Perspektiven, Haupt-Verlag, Bern, 3. Aufl., 2001
3 J. Collins, Der Weg zu den Besten, Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart-München, 2001
4 B. Zucker, Denn sie wissen was sie nicht tun, Werd Verlag, Zürich, 2000

  

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